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Home » Expert Centers » Brain » Multiple Sclerosis » Diagnose und Prognose der Multiplen Sklerose. Gehirn-MRT und PET-CT. Teil 1 von 2. 11

Diagnose und Prognose der Multiplen Sklerose. Gehirn-MRT und PET-CT. Teil 1 von 2. 11



Transkript



Der Text auf dieser Seite wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz aus dem Englischen übersetzt. Wir wissen, dass es nicht perfekt aussieht. Aber dieser Text hilft Ihnen, uns zu finden. Sehen Sie sich unsere Videointerviews mit weltweit leitenden Ärzten an. Wir hoffen, dass Sie diese nützlich finden. Lassen Sie uns wissen, wie wir Ihnen helfen können. Dankeschön!

Transkript. Sie sind führend in der Bildgebung des Gehirns. Sie haben das weltweit führende Zentrum für funktionelle MRT des Gehirns an der Universität Oxford gegründet. Dr. Anton Titov, MD, medizinische Zweitmeinung Multiple Sklerose. Sie haben das interne klinische Bildgebungsprogramm von GlaxoSmithKline auf dem Campus des Hammersmith Hospital des Imperial College London aufgebaut. Dr. Paul M. Matthews, MD, medizinische Zweitmeinung Multiple Sklerose. Dann leiteten Sie das klinische Entwicklungsprogramm von GSK bei Multipler Sklerose. Dr. Anton Titov, MD, medizinische Zweitmeinung Multiple Sklerose. Jetzt sind Sie wieder in der akademischen Forschung angekommen. Sie leiten die Abteilung für Neurowissenschaften am Imperial College London. Dr. Anton Titov, MD, medizinische Zweitmeinung Multiple Sklerose. Wo sehen Sie die Fortschritte bei der MRT-Bildgebung des Gehirns in den nächsten 5 bis 10 Jahren? Nun, du warst sehr großzügig bei deiner Vorstellung, Anton. Dr. Paul M. Matthews, MD, medizinische Zweitmeinung Multiple Sklerose. Nur für das Protokoll, ich leitete ein Multiple-Sklerose-Bildgebungsprogramm innerhalb von GSK, aber nicht alle von Multipler Sklerose. Das Programm war damals viel breiter angelegt. Die Frage, wohin die MRT-Bildgebung des Gehirns führt, ist eine interessante Frage. Dr. Paul M. Matthews, MD, medizinische Zweitmeinung Multiple Sklerose. Denn ich denke, wir befinden uns in einer sehr aufregenden Zeit. Erstens wird die Palette der Modalitäten, die wir zur Erforschung der Multiplen Sklerose und ihrer Folgen nutzen können, immer größer. In den letzten zehn Jahren haben wir das Aufkommen der optischen Kohärenztomographie [OCT] erlebt. Die OCT ist ein immer wichtigeres Instrument bei der Beurteilung der Progression bei Patienten mit Multipler Sklerose. Die optische Kohärenztomographie hat die Fähigkeit, die Nervenfaserschicht in der Netzhaut und die Ganglienzellschicht zu visualisieren und genau zu quantifizieren. Beide Netzhautschichten zeigen mit fortschreitender Multipler Sklerose Veränderungen. Ein zweiter Bereich des Fortschritts bei der Vorstellung von Multipler Sklerose im Gehirn existiert ebenfalls. Dr. Paul M. Matthews, MD, medizinische Zweitmeinung Multiple Sklerose. Wir haben eine Erweiterung des Spektrums der diagnostischen Modalitäten erlebt. Sie werden zunehmend häufiger in klinischen Studien zur Multiplen Sklerose eingesetzt. Dies ist eine Positronen-Emissions-Tomographie- oder PET-Methode. Vor einem Jahrzehnt gab es frühe Demonstrationen eines möglichen Nutzens von Fluordesoxyglucose-PET. Dies ist ein klassischer Glukosescan. PET-CT liefert ein gewisses Maß für die Dichte und Funktion von Synapsen von Gehirnzellen. In jüngerer Zeit hat sich die Arbeit in einer Reihe von Gruppen ausgeweitet. Dr. Paul M. Matthews, MD, medizinische Zweitmeinung Multiple Sklerose. Wir verwenden eine Reihe spezieller molekularer Tracer, die auf Aspekte der Mikroglia- und Astrozytenaktivierung im Gehirn reagieren. Wir betrachten die Expression eines Moleküls, das als mitochondriales Translokatorprotein mit 18 kDa bekannt ist. Diese Arbeit liefert bereits wichtige Einblicke in die Multiple Sklerose. Dr. Paul M. Matthews, MD, medizinische Zweitmeinung Multiple Sklerose. Unsere Arbeit unterstreicht die Heterogenität chronischer Läsionen bei Multipler Sklerose. Wir haben gezeigt, dass einige Multiple-Sklerose-Läsionen mit einer ausgeprägten Mikroglia-Aktivierung verbunden sind. Andere Läsionen sind es nicht. Dies zeigt, inwieweit Mikroglia in der Hirnrinde aktiviert werden können. Wir beginnen, die kortikalen Läsionen zu definieren. Dr. Anton Titov, MD, medizinische Zweitmeinung Multiple Sklerose. Multiple Sklerose-Läsionen werden durch Mikroglia-Aktivierung definiert. Andere Läsionen werden auf Basis der MRT definiert. Beide Diagnosemethoden sind möglicherweise verwandt. MRT und PET bieten möglicherweise zusätzliche diagnostische Maßnahmen. PET und MRT helfen, die Prognose von Patienten mit progressiver Multipler Sklerose zu verstehen. Aber wir müssen mehr Forschung betreiben, denn diese Daten sind früh. Neuere PET-Bildgebungsergebnisse legen eine wichtige Beurteilung der Behandlung von Multipler Sklerose nahe. Es kann praktische Wege geben, einen zusätzlichen Index der Myelinintegrität im Gehirn bereitzustellen. Es gibt klassische Amyloidmarker, die heute zur diagnostischen Stratifizierung von Patienten mit Gedächtnisbeschwerden eingesetzt werden. Dr. Paul M. Matthews, MD, medizinische Zweitmeinung Multiple Sklerose. Möglicherweise können wir Amyloidmarker zumindest als qualitative Indizes der Myelindichte wiederverwenden. Diese diagnostischen Verfahren können Maßnahmen aus MRT-Techniken, wie zum Beispiel Magnetisierungstransfer, ergänzen. Dr. Anton Titov, MD, medizinische Zweitmeinung Multiple Sklerose. Es gibt auch eine reiche Zukunft für die Anwendung anderer PET-Radioliganden. Einige PET-Liganden reagieren beispielsweise empfindlich auf das Vorhandensein von hemmenden Synapsen im Gehirn. Dr. Paul M. Matthews, MD, medizinische Zweitmeinung Multiple Sklerose. Es gibt auch mehr Möglichkeiten, die Diagnose- und Behandlungspräzision bei Patienten mit Multipler Sklerose zu verbessern.

Expertenzentrum: Multiple Sclerosis Thema: Diagnostic tests, Dr. Paul Matthews, MRI, Prognosis

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